
Studentische Aushilfe - Eingangslabor (m/w/d)
zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Pathologischen Institut für den Bereich Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie gesucht.
- Job-ID: V000014111
- Einsatzgebiet: Pathologisches Institut
- Einsatzort: Heidelberg
- Tätigkeitsbereich: Medizinisch-Technische Dienste
- Anstellungsart: Teilzeit (10 - 20 Wochenstunden)
- Veröffentlicht: 17.04.2025
- Befristung:Befristet (zunächst 6 Monate)
- Vertrag:TV-UK
Ihre Aufgaben und Perspektiven
- Unterstützung der Tätigkeiten der MTAs im Eingangslabor
- Unterstützung bei der Archivarbeit von Blöcken und Schnitten
Ihr Profil
- Studierende, gerne aus einem naturwissenschaftlichen oder medizinischen Fachbereich
- Strukturierte, selbstständige Arbeitsweise
- Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift vorteilhaft
Wir bieten Ihnen
- Arbeiten im modernen Eingangslabor einer international führenden Diagnostikeinrichtung als zentraler Bestandteil der Krankenversorgung
- Höchste Technologie-, Qualitäts- und Sicherheitsstandards
- Aktive Gesundheitsförderung
- Möglichkeit die Arbeit in der Pathologie genauer zu Betrachten
Kontakt & Bewerbung
Bei Fragen wenden Sie sich an die Laborleitung Frau Kliche und Frau Friedel via Telefon: 06221 56-38653.
Interessiert?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse.
Pathologisches Institut
Rebecka Kliche, Ina Friedel, Laborleitung
Im Neuenheimer Feld 224
69120 Heidelberg
Eingangslabor.PATHO@med.uni-heidelberg.de
Hinweis: Das UKHD unterliegt den Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes. Daher ist für alle am UKHD beschäftigten Personen ein gültiger Masern-Immunitätsnachweis notwendig.
Das UKHD lebt Vielfalt und schätzt die Diversität.
Unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion bieten wir allen die gleichen Chancen. Wenn ein Geschlecht in einem bestimmten Bereich unterrepräsentiert ist, legen wir besonderen Wert darauf, diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung geben wir Menschen mit Schwerbehinderung Vorrang bei der Berücksichtigung für offene Stellen.