Pharmazeut im Praktikum (PhiP) - Forschung PJ (m/w/d)
zum nächstmöglichen Zeitpunkt an der Klinikumsapotheke für den Praktikumszeitraum Mai - November 2025 gesucht.
- Job-ID: V000013804
- Einsatzgebiet: Klinikumsapotheke
- Einsatzort: Heidelberg
- Startdatum: Mai - November
- Tätigkeitsbereich: Medizin, Psychotherapie und Pharmazie
- Anstellungsart: Vollzeit (100%)
- Veröffentlicht: 13.03.2025
- Befristung:Befristet (6 Monate)
Ihre Aufgaben
- Mitarbeit an den aktuellen Forschungsprojekten im Therapeutischen Drug Monitoring und der Arzneiformentwicklung
- Mitarbeit bei der HPLC-Methodenentwicklung zur Messung von Arzneimittelkonzentrationen aus Blutproben
- Unterstützung bei der Durchführung des Therapeutischen Drug Monitorings von Antiinfektiva in der Praxis
- Arzneiformentwicklung in Kooperationsprojekten mit dem Institut der Herz-Kreislaufphysiologie und der Klinik für Herzchirurgie
- Mitarbeit bei der Studienkonzeption und Ethikantrag Erarbeitung
- Erste Schritte im wissenschaftlichen Schreiben
- Eigene Teilprojekte
Ihr Profil
- Abgeschlossenes Pharmaziestudium mit 2. Staatsexamen
- Selbstständige und strukturierte Arbeitsweise
- Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit
- Erste Erfahrung in der HPLC-Analytik und Forschung sind von Vorteil
- Gute Deutsch- und Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift
Wir bieten Ihnen
- Flexible Arbeitszeiten
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Kontakt & Bewerbung
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne Elke Guenther zur Verfügung.
Interessiert?
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Klinikumsapotheke
Bewerbermanagement
Im Neuenheimer Feld 670
69120 Heidelberg
Tel.: 06221-56-6761
Hinweis: Das UKHD unterliegt den Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes. Daher ist für alle am UKHD beschäftigten Personen ein gültiger Masern-Immunitätsnachweis notwendig.
Das UKHD lebt Vielfalt und schätzt die Diversität.
Unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion bieten wir allen die gleichen Chancen. Wenn ein Geschlecht in einem bestimmten Bereich unterrepräsentiert ist, legen wir besonderen Wert darauf, diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung geben wir Menschen mit Schwerbehinderung Vorrang bei der Berücksichtigung für offene Stellen.
