Volljurist - Schwerpunkt Hochschulrecht (m/w/d)

zum 01.02.2025 im Geschäftsbereich Recht, Drittmittelmanagement und Business Development gesucht.

 Das Universitätsklinikum Heidelberg bietet in mehr als 50 Fachkliniken als Maximalversorger Hochleistungsmedizin für alle schwerwiegenden Erkrankungen. Wir sind als eine Anstalt des öffentlichen Rechts organisiert und gehören mit derzeit 25 Töchtern und Beteiligungen, darunter weitere Krankenhaus-, Technik-, Forschungs- und Servicebetriebe, zu den größten medizinischen Zentren in Deutschland. Konzernweit beschäftigt das Universitätsklinikum Heidelberg derzeit über 14.000 Mitarbeiter. Der Geschäftsbereich Recht, Drittmittelmanagement und Business Development berät den Klinikumsvorstand, die Kliniken und Institute sowie die angegliederten Fachbereiche und Tochtergesellschaften in allen rechtlichen Fragen. Er ist für die Vereinnahmung und Bewirtschaftung von industriellen und öffentlichen Drittmitteln mit einem Gesamtvolumen von jährlich mehr als 170 Millionen Euro verantwortlich und befasst sich mit der Weiterentwicklung neuer Möglichkeiten zur Verbesserung der Patientenversorgung.

  • Job-ID: V000013737
  • Einsatzgebiet: Geschäftsbereich Recht, Drittmittelmanagement und Business Development
  • Einsatzort: Heidelberg
  • Tätigkeitsbereich: Management / Administration
  • Anstellungsart: Vollzeit (38,5 Wochenstunden)
  • Veröffentlicht: 29.01.2025
  • Befristung:Unbefristet
  • Vertrag:TV-UK

Ihre Aufgaben

  • Sicherstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Zusammenarbeit mit der Universität Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Heidelberg
  • Erstellung, Prüfung und Verhandlung von Verträgen
  • Klärung juristischer Sachverhalte und Erarbeitung von Stellungnahmen
  • Recherche und Zusammenstellung relevanter Informationen aus dem Hochschulbereich
  • Weitere juristische Aufgaben des Tagesgeschäfts entsprechend den aktuellen Erfordernissen des Universitätsklinikums

Ihr Profil

  • Abgeschlossenes rechtswissenschaftliches Hochschulstudium mit zwei juristischen Staatsexamina mit überdurchschnittlichen Ergebnissen
  • Umfassendes Verständnis der rechtlichen Rahmenbedingungen im Hochschulbereich, idealerweise im Kontext mit Universitätskliniken
  • Praktische Erfahrungen in der Erstellung, Prüfung und Verhandlung von Verträgen im Hochschulbereich
  • Mindestens 5 Jahre Berufserfahrungen
  • Verhandlungssichere Englischkenntnisse in Wort und Schrift

 

Wenn Sie darüber hinaus durch Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und Verhandlungsgeschick überzeugen, werden Sie in dieser Stelle eine herausfordernde und entwicklungsfähige Tätigkeit mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten finden.

Wir unterstützen bei der Zulassung als Syndikusrechtsanwältin oder -anwalt.

Wir bieten Ihnen

  • Tarifvertragliche Vergütung, attraktive betriebliche Altersvorsorge
  • 30 Tage Urlaub
  • Nachhaltig unterwegs: Jobticket (Deutschlandticket)
  • Familienfreundliches Arbeitsumfeld: Kooperationen zur Kinderbetreuung, Zuschuss zur Kinderferienbetreuung, Beratung für Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen
  • Vielfältige Gesundheits-, Präventions- und Sportangebote

Kontakt & Bewerbung

Bei Fragen wenden Sie sich an Herrn Dr. Volker Bittner via E-Mail.

Interessiert?

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, bis 4 Wochen nach Veröffentlichung, direkt online.


Geschäftsbereich Recht, Drittmittelmanagement und Business Development
Dr. Volker Bittner
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
justitiariat.gb4@med.uni-heidelberg.de

Hinweis: Das UKHD unterliegt den Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes. Daher ist für alle am UKHD beschäftigten Personen ein gültiger Masern-Immunitätsnachweis notwendig.

Das UKHD lebt Vielfalt und schätzt die Diversität.

Unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion bieten wir allen die gleichen Chancen. Wenn ein Geschlecht in einem bestimmten Bereich unterrepräsentiert ist, legen wir besonderen Wert darauf, diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung geben wir Menschen mit Schwerbehinderung Vorrang bei der Berücksichtigung für offene Stellen.