Studentische/ Wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d)

zum 01.02.2025 (Beginn früher ist ebenfalls möglich) an der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung für den Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung/Studiengang Versorgungsforschung und Impementierungswissenschaft im Gesundheitswesen gesucht.

Bachelorstudiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung: Der seit 2011 an der Universität Heidelberg (Med. Fak.) angebotene Studiengang richtet sich an Studierende, die eine praktische Ausbildung in einem Gesundheitsberuf mit wissenschaftlichen Grundlagen kombinieren und ihr praktisches Wissen ergänzen möchten. Die interprofessionelle Veranstaltungen sollen den Studierenden dabei helfen, durch berufsübergreifendes Denken und Handeln in einem komplexen Gesundheitssystem die bestmögliche Versorgung von Patient*innen zu gewährleisten.

Masterstudiengang Versorgungsforschung und Implementierungswissenschaft im Gesundheitswesen: Versorgungsforschung und Implementierunswissenschaft sind relativ junge interdisziplinäre Fachgebiete, ihr Gegenstand ist die Kranken- und Gesundheitsversorgung. Die Versorgungsforschung untersucht diese unter Alltagsbedingungen und zielt auf deren Verbesserung, bspw. durch die Einfürhung neuer Versorgungsmodelle und deren Evaluation. Die Implemtierungswissenschaft hat ihren Fokus auf der Übertragung von Forschungsergebnissen in die klinischen, administrativen und politischen Kontexte der Gesundheitsversorgung.

  • Job-ID: V000013430
  • Einsatzgebiet: Abt. Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
  • Einsatzort: Heidelberg
  • Startdatum: ab sofort
  • Tätigkeitsbereich: Wissenschaft und Lehre
  • Anstellungsart: Teilzeit
  • Veröffentlicht: 05.11.2024
  • Befristung:Befristet (1 Jahr - Weiterbeschäftigung wird angestrebt.)

Das erwartet Dich

  • Organisatorische Unterstützung bei der Studiengangsorganisation, Lehrveranstaltungen und E-learning
  • Mitarbeit bei wissenschaftlichen Projekten im Rahmen der Studiengänge: Eingabe von Daten, Transkriptionen etc.
  • Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit, Literaturrecherche, Veröffentlichungen
  • Bachelorstudiengang IPG: Unterstützung bei u.a. Tutorien, Portfolio, Wiss. Schreiben
  • Home Office z.T. nach Absprache möglich

Darüber freuen wir uns

  • Studium in einem Fach mit Bezug zu Gesundheitswissenschaften (z.B. Gerontologie, Interprofessionelle Gesundheitsversorgung, Public Health, Versorgungsforschung), angrenzende Fächer (z.B.  Soziologie, Psychologie) oder Geisteswissenschaften
  • Selbstständiges und zuverlässiges Arbeiten
  • Interesse an interdisziplinärer Lehre und Forschung
  • Kenntnisse im Bereich der Literaturrecherche, sicherer Umgang mit MS Office Anwendungen
  • Freundliches und verbindliches Auftreten sowie zeitliche Flexibilität

Darauf kannst Du Dich freuen

  • Tarifvertragliche Vergütung, attraktive betriebliche Altersvorsorge
  • 30 Tage Urlaub
  • Nachhaltig unterwegs: Jobticket (Deutschlandticket)
  • Familienfreundliches Arbeitsumfeld: Kooperationen zur Kinderbetreuung, Zuschuss zur Kinderferienbetreuung, Beratung für Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen
  • Vielfältige Gesundheits-, Präventions- und Sportangebote

Kontakt & Bewerbung

Für weitere Informationen steht Dir gerne Frau Laura Hagelskamp via E-Mail oder Telefon zur Verfügung.

Interessiert?

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung bis zum 31.12.2024 direkt über unser Online-Bewerbungssystem.


Abt. Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
Zelluläre Immuntherapie Laura Hagelskamp – Studiengang IPG
Im Neuenheimer Feld 130.3
69120 Heidelberg
Tel.: 06221/ 5634231
Laura.Hagelskamp@med.uni-heidelberg.de

Hinweis: Das UKHD unterliegt den Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes. Daher ist für alle am UKHD beschäftigten Personen ein gültiger Masern-Immunitätsnachweis notwendig.

Das UKHD lebt Vielfalt und schätzt die Diversität.

Unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion bieten wir allen die gleichen Chancen. Wenn ein Geschlecht in einem bestimmten Bereich unterrepräsentiert ist, legen wir besonderen Wert darauf, diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung geben wir Menschen mit Schwerbehinderung Vorrang bei der Berücksichtigung für offene Stellen.