Medizinische*r Dokumentar*in (m/w/d)
zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Zentrum für Translationale Lungenforschung Heidelberg (TLRC) für die Abteilung Translationale Pneumologie für die Sektion Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Mukoviszidse-Zentrum (Leitung PD Dr. Olaf Sommerburg) gesucht.
Das TLRC integriert die Lungenforschung an den Partnerinstitutionen Universitätsklinikum Heidelberg, Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) und European Molecular Biology Laboratory (EMBL) und bildet einen von fünf Standorten des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Deutschen Zentren für Lungenforschung (DZL).
Die Abteilung Translationale Pneumologie am Universitätsklinikum Heidelberg führt krankheitsorientierte Forschung und klinische Studien durch. Mukoviszidose (zystische Fibrose) gehört zu den häufigsten genetischen Erkrankungen in Europa und Nordamerika. Durch sich stetig verbessernde Therapieoptionen ist die mediane Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten deutlich angestiegen. Unser Ziel ist es, durch den Aufbau einer klinischen Datenbank den Krankheitsverlauf genauer zu verstehen, und so zur Verbesserung der Behandlung von Patienten mit Mukoviszidose beizutragen. Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich in einer interdisziplinären Einrichtung aktiv an der Schnittstelle zwischen klinischer Medizin und klinischer Forschung einzubringen.
- Job-ID: V000013362
- Einsatzgebiet: Translationale Pneumologie
- Einsatzort: Heidelberg
- Tätigkeitsbereich: Medizinisch-Technische Dienste
- Anstellungsart: Teilzeit (bis 19,25 Wochenstunden)
- Veröffentlicht: 16.10.2024
- Befristung:Befristet (1 Jahr- Weiterbeschäftigung wird angestrebt)
- Vertrag:TV-UK
Ihre Aufgaben und Perspektiven
- Unterstützung von Dokumentationsaufgaben innerhalb der TLRC-Studienabteilung: Dateneingabe und –pflege bei Interventions- und Beobachtungsstudien anhand von Visitenbögen und Patientenakten
- Qualitätssicherung der erhobenen Daten
- Unterstützung von Datenbankrecherchen und bei der Erstellung von statistischen Auswertungen
- Organisation von regelmäßig stattfindenden internen Datenbank-Meetings
Ihr Profil
- Abgeschlossene Ausbildung zum/ zur Medizinischen Dokumentar*in, zum Medizinischen Dokumentationsassistenten/ zur Medizinischen Dokumentationsassistentin (MDA) oder äquivalent
- Erfahrungen im Datenmanagement von klinischen Studien
- Sicherer Umgang mit dem PC und gute EDV-Kenntnisse (gängige MS-Office-Anwendungen und REDCap-, Access- und anderen Datenbanken)
- Fundierte Kenntnisse der medizinischen Nomenklatur und Erfahrungen in klinischen Behandlungsabläufen
- Kontaktfreudige Persönlichkeit mit Fähigkeit des selbstständigen und strukturierten Arbeitens im Team sowie hohem Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein
- Rasche Auffassungsgabe
- Gute Englischkenntnisse (Erfassen von schriftlichen Inhalten)
Wir bieten Ihnen
- Tarifvertragliche Vergütung, attraktive betriebliche Altersvorsorge
- 30 Tage Urlaub
- Nachhaltig unterwegs: Jobticket (Deutschlandticket)
- Familienfreundliches Arbeitsumfeld: Kooperationen zur Kinderbetreuung, Zuschuss zur Kinderferienbetreuung, Beratung für Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen
- Vielfältige Gesundheits-, Präventions- und Sportangebote
Kontakt & Bewerbung
Bei Fragen wenden Sie sich an Iris Kühbandner via E-Mail oder Telefon unter 06221 56-34978.
Interessiert?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 31.12.2024 via E-Mail.
Translationale Pneumologie
Iris Kühbandner, Studienkoordination
Im Neuenheimer Feld 130.3
69120 Heidelberg
Nr. 06221 56-34978
Lungenstudien.KIND@med.uni-heidelberg.de
Hinweis: Das UKHD unterliegt den Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes. Daher ist für alle am UKHD beschäftigten Personen ein gültiger Masern-Immunitätsnachweis notwendig.
Das UKHD lebt Vielfalt und schätzt die Diversität.
Unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion bieten wir allen die gleichen Chancen. Wenn ein Geschlecht in einem bestimmten Bereich unterrepräsentiert ist, legen wir besonderen Wert darauf, diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung geben wir Menschen mit Schwerbehinderung Vorrang bei der Berücksichtigung für offene Stellen.
