Projektassistenz für den Bereich Krankenhausalarm- und -einsatzplanung (m/w/d)

zum 15. März 2025 an der Stabsstelle Krisen- und Katastrophenmanagement für den Bereich der Gefahrenabwehr und die Bewältigung von Sonderlagen gesucht.

Die Stabsstelle Krisen- und Katastrophenmanagement ist verantwortlich für die Weiterentwicklung der Krankenhausalarm- und -einsatzplanung (KAEP), welche das UKHD ertüchtigen soll, besondere Ereignisse wie z.B. einen Massenanfall von Verletzten bestmöglich zu bewältigen. Zur KAEP zählen neben einer Risikoanalyse und der Vorplanung bestimmter Szenarien anhand von Handlungsanweisungen und Materialvorhaltung ebenso regelmäßige Schulungen und Übungen, um die Tragfähigkeit der Konzepte regelmäßig zu überprüfen.

  • Job-ID: V000013300
  • Einsatzgebiet: Stabsstelle Krisen- und Katastrophenschutz
  • Einsatzort: Heidelberg
  • Tätigkeitsbereich: Management / Administration
  • Anstellungsart: Teilzeit (19,25 Wochenstunden)
  • Veröffentlicht: 01.11.2024
  • Befristung:Unbefristet
  • Vertrag:TV-UK

Ihre Aufgaben und Perspektiven

  • Unterstützung bei der Planung und Koordination von Übungen im Bereich KAEP
  • Vorbereitung und Organisation von Fachgruppen-Treffen z.B. mit der Berufsfeuerwehr oder Katastrophenschutzbeauftragten
  • Mithilfe in der Stabsstelle bei der Bewältigung realer Sonderlagen
  • Aktive Mitgestaltung und Weiterentwicklung von Strukturen und Prozessen der Krankenhausalarmplanung z.B. im Sinne von hybriden Weiterbildungsformaten zum Thema KAEP
  • Allgemeine Büroorganisation, Terminkoordination und Archivierung
  • Arbeiten mit Office 365 Programmen und speziellen Online Lehrprogrammen

Ihr Profil

  • Abgeschlossene Ausbildung z. B. als Kaufmann/ Kauffrau für Büromanagement , Notfallsanitäter*in/ Pflegefachkraft mit passender Zusatz-Qualifikation, Kaufmann/ Kauffrau im Gesundheitswesen, o. ä.
  • Von Vorteil sind Erfahrungen im Bevölkerungsschutz, Risiko-/ Notfallmanagement, Führungsassistenz
  • Sicherer Umgang mit Office 365 Programmen (vor allem mit Outlook, Word, Excel, PowerPoint)
  • Eine rasche Auffassungsgabe und Interesse am Erlernen von neuen Sachverhalten
  • Ausgeprägte koordinatorische Fähigkeiten sowie Freude an der Planung und Durchführung von Projekten
  • Spaß am Arbeiten in einem interprofessionellen Umfeld mit unterschiedlichen Partnern
  • Überdurchschnittliches Engagement und Flexibilität
  • Eigenverantwortliche, zuverlässige und vertrauenswürdige Arbeitsweise
  • Gute Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Kompetenter und freundlicher Umgang mit Kooperationspartnern von Behörden, Industrie und aus der Wissenschaft
  • Flexibilität und Mobilität bei verschiedenen räumlichen Einsatzorten auf dem Campus (in Ausnahmefällen (Alarm) auch Nachts oder am Wochenende)
  • Sichere sprachliche Kompetenz in der deutschen Sprache (u.a. medizinische Fachsprache); fundierte Englischkenntnisse wünschenswert 

Wir bieten Ihnen

  • Tarifvertragliche Vergütung, attraktive betriebliche Altersvorsorge
  • 30 Tage Urlaub
  • Nachhaltig unterwegs: Jobticket (Deutschlandticket)
  • Familienfreundliches Arbeitsumfeld: Kooperationen zur Kinderbetreuung, Zuschuss zur Kinderferienbetreuung, Beratung für Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen
  • Vielfältige Gesundheits-, Präventions- und Sportangebote

Kontakt & Bewerbung

Bei Fragen wenden Sie sich an Herr Prof. Erik Popp via E-Mail.

Interessiert?

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 30.11.2024 über unser Online-Bewerbungssystem.


Stabsstelle Krisen- und Katastrophenschutz
Herr Prof. Erik Popp
Im Neuenheimer Feld 420
69120 Heidelberg
Erik.Popp@med.uni-heidelberg.de

Hinweis: Das UKHD unterliegt den Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes. Daher ist für alle am UKHD beschäftigten Personen ein gültiger Masern-Immunitätsnachweis notwendig.

Das UKHD lebt Vielfalt und schätzt die Diversität.

Unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion bieten wir allen die gleichen Chancen. Wenn ein Geschlecht in einem bestimmten Bereich unterrepräsentiert ist, legen wir besonderen Wert darauf, diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung geben wir Menschen mit Schwerbehinderung Vorrang bei der Berücksichtigung für offene Stellen.