Wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d)
vom 01.09. – 31.12.2024 am Zentrum für Psychosoziale Medizin gesucht.
- Job-ID: V000013053
- Einsatzgebiet: Klinik für Allgemeine Psychiatrie
- Einsatzort: Heidelberg
- Tätigkeitsbereich: Wissenschaft und Lehre
- Anstellungsart: Teilzeit (ca. 40h / Monat)
- Veröffentlicht: 13.09.2024
- Befristung:Befristet (September-Dezember 2024)
- Vertrag:Sonstige
Ihre Aufgaben
- Datenaufbereitung nach Erhebungsende
- Literaturrecherchen
Ihr Profil
- Masterstudent*in der Psychologie
- Genauigkeit, zeitliche und aufgabenbezogene Flexibilität, Zuverlässigkeit, Kommunikations- und Planungsfähigkeit
- Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten
- Wunsch, sich neues Wissen/ Expertise anzueignen
- Interesse an Statistik und Datenhandling
Wir bieten Ihnen
- Arbeiten mit modernsten Techniken/ technischen Einrichtungen
- Auf Wunsch die Möglichkeit, eine Abschlussarbeit (Masterarbeit) in unserer Arbeitsgruppe zu schreiben
- Regelmäßige Teammeetings
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit
- Die Möglichkeit, an einer großen multizentrischen klinischen Studie mitzuwirken
Kontakt & Bewerbung
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne Frau M.Sc. Psych. Jaqueline Scharf via E-Mail oder telefonisch unter 06221 - 56-311 903 zur Verfügung.
Interessiert?
Wenn Sie an einem innovativen und spannenden Projekt mit Bedeutung für die klinische Praxis mitwirken möchten, senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung als
pdf-Dokument bis zum 15.09.2024 via E-Mail.
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
Prof. Dr. med. Sabine C. Herpertz
Voßstraße 4
69115 Heidelberg
ubica.2@med.uni-heidelberg.de
Hinweis: Das UKHD unterliegt den Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes. Daher ist für alle am UKHD beschäftigten Personen ein gültiger Masern-Immunitätsnachweis notwendig.
Das UKHD lebt Vielfalt und schätzt die Diversität.
Unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion bieten wir allen die gleichen Chancen. Wenn ein Geschlecht in einem bestimmten Bereich unterrepräsentiert ist, legen wir besonderen Wert darauf, diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung geben wir Menschen mit Schwerbehinderung Vorrang bei der Berücksichtigung für offene Stellen.
