Case Manager - Molekularpathologischen Zentrum (m/w/d)
zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Pathologischen Institut für das Molekularpathologische Zentrum gesucht.
Am Molekularpathologischen Zentrum bieten wir ein umfangreiches Portfolio an molekularen Methoden der prädiktiven und prognostischen Tumordiagnostik – von CISH/FISH über Sanger-Sequenzierung zu NGS. Sowohl im klinischen Alltag als auch im Studienkontext sind die korrekte Erfassung und Lenkung der Patientenproben ein essentieller Bestandteil unserer Arbeit. Unser Fall-Management wirkt dabei als Bindeglied zwischen dem Einsender und dem Laborpersonal.
Bei uns arbeiten Forschung und Versorgung eng zusammen in einem interdisziplinären Team. Teamarbeit heißt für uns: flache Hierarchien und gegenseitige Unterstützung. Es bekommt jede/r die Möglichkeit neue Ideen einzubringen und diese bei der Umsetzung zu begleiten. Uns ist die Weiterbildung unserer Mitarbeiter sehr wichtig, weswegen wir regelmäßig interne und externe Fortbildungen anbieten.
Die fachliche Expertise macht das Molekularpathologische Zentrum zu einem der führenden Zentren für molekulare Diagnostik in Europa. Darüber hinaus bietet der Hotspot Heidelberg - mit dem umliegenden Rhein-Neckar-Kreis - viele Möglichkeiten zur persönlichen Freizeit- und Lebensgestaltung.
In der gesuchten Position arbeiten Sie eng mit den Kolleginnen und Kollegen (Technische Angestellte, Naturwissenschaftler:innen) im molekularpathologischen Labor zusammen. Das Team des Fall-Managements besteht bisher aus zwei erfahrenen Kolleginnen, die Sie gern in das neue Aufgabengebiet einarbeiten.
- Job-ID: V000012741
- Einsatzgebiet: Pathologisches Institut
- Einsatzort: Heidelberg
- Tätigkeitsbereich: Medizinisch-Technische Dienste
- Anstellungsart: Voll-/ Teilzeit (19,25 - 38,5 Wochenstunden)
- Veröffentlicht: 03.05.2024
- Befristung:Befristet (24 Monate, Weiterbeschäftigung angestrebt)
- Vertrag:TV-UK
Ihre Aufgaben
- Fall-Management und Koordination vom Probeneingang bis zum Probenversand
- Datenpflege in Excel und HD LIMS (hauseigenes Laborinformationssystem)
- Kommunikation mit anfordernden Ärzt:innen und klinischen Abteilungen im In- und Ausland,
- Schriftliche und telefonische Kommunikation in Deutsch/Englisch
- Zuarbeit für das Qualitätsmanagement in einer akkreditierten Klinik
Ihr Profil
- Abgeschlossene Ausbildung als Technische Assistenz (MTLA), Medizinische Dokumentationsassistenz oder vergleichbare Ausbildung mit medizinischem Hintergrund und ggf. Interesse sich in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten
- Organisationstalent, service- und lösungsorientiertes Arbeiten
- Offener, freundlicher Umgang sowie sehr hohe Team- und Kommunikationsfähigkeit
- Sehr gute Sprachkenntnisse (Deutsch & Englisch)
- Kenntnisse der gängigen Office-Anwendungen (Word, Excel) werden vorausgesetzt
- Kenntnisse und Anwendung von medizinischer Terminologie sind für die Tätigkeit nützlich
- Erfahrung bei der Erstellung Patientenspezifischer Dokumente (Datenschutz)
- Anfertigung von histologischen Schnitten (Paraffinblöcke) am Mikrotom
- Erfahrung im Qualitätsmanagement (QM und GCP) sind ein Plus
Wir bieten Ihnen
- Zielorientierte individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Arbeiten mit modernsten Techniken / technischen Einrichtungen
- Flexible Arbeitszeiten
- Regelmäßige Teammeetings
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Wissenschaftler:innen, Ärzt:innen, MTLA
Kontakt & Bewerbung
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne Frau Yvonne Reichelt via E-Mail zur Verfügung.
Interessiert?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 26.05.2024 via E-Mail.
Pathologisches Institut
Frau Yvonne Reichelt
Im Neuenheimer Feld 224
69120 Heidelberg
mpz-karriere.PATHO@med.uni-heidelberg.de
Hinweis: Das UKHD unterliegt den Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes. Daher ist für alle am UKHD beschäftigten Personen ein gültiger Masern-Immunitätsnachweis notwendig.
Das UKHD lebt Vielfalt und schätzt die Diversität.
Unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion bieten wir allen die gleichen Chancen. Wenn ein Geschlecht in einem bestimmten Bereich unterrepräsentiert ist, legen wir besonderen Wert darauf, diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung geben wir Menschen mit Schwerbehinderung Vorrang bei der Berücksichtigung für offene Stellen.
